Ziel: Erhalt der Gestalt der Stadt und Bewahrung des historischen Baugefüges nach Vorgabe der Gestaltungssatzung
Voraussetzung: Objekt befindet sich in Gebietskulisse Altstadt und Baumaßnahme hat noch nicht begonnen.
Förderfähig: Erhaltung vorhandener Bausubstanz (insb. Sockel, Fenster, Fassade, Türen, Dächer, Dachaufbauten …)
Förderhöhe: 30 % der zuwendungsfähigen Kosten – maximal 50.000,- € je Anwesen
Ablauf:
1. Vor Antragsstellung muss der Bescheid des Antrages auf denkmalschutzrechtliche Erlaubnis nach Art. 6 Bayerisches Denkmalschutzgesetz vorliegen
2. Vor Beginn der Baumaßnahme stellen Sie den Antrag auf Zuwendungen aus dem Förderprogramm für Durchführung privater Baumaßnahmen im Rahmen der Stadt
3. Der Antrag ist mit 2-3 vergleichbaren Angeboten bzw. 1 Angebot und 2 schriftlichen oder textlichen Absagen der zu fördernden Gewerke mit Fotos einzureichen
4. Nach Prüfung des Antrags erhalten Sie einen Förderbescheid
5. Anerkennung des Bescheids unterzeichnen und in der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim v.d.Rhön abgeben
6. Beginn der Baumaßnahme
7. Nach Abschluss der Baumaßnahme ist der Verwendungsnachweis auszufüllen und zusammen mit den Original-Rechnungen, Zahlungsnachweisen (Kontoauszug) und mit Fotos einzureichen
8. Nach Prüfung der Unteralgen wird die Auszahlung veranlasst
Die Stadt Ostheim v.d.Rhön möchte der Abwanderung in die Neubaugebiete und eine Verödung der Altortbereiche entgegenwirken und gewährt eine Förderung für Investitionen zur Erhaltung und Wiederbelebung von alten und leerstehenden Anwesen im ausgewiesenen Gebiet.
Ziel: Erhalt und Wiederbelebung Stadt und Ortsteile – Verhinderung Verödung Altortbereiche
Voraussetzung: Objekt befindet sich in Gebietskulisse, ist älter als 40 Jahre und mind. 6 Monate ungenutzt, Maßnahme hat noch nicht begonnen
Förderfähig: Erhaltung vorhandener Bausubstanz (insb. Sockel, Fenster, Fassade, Türen, Dächer, Dachaufbauten …)
Förderhöhe: 20 % der zuwendungsfähigen Kosten – maximal 10.000,- € je Anwesen
Ablauf:
1. Vor Beginn der Maßnahme stellen Sie den Antrag auf Zuwendung aus dem Kommunalen Förderprogramm für Investition zur Wiederbelebung von alten und leerstehenden Anwesen
2. Der Antrag ist mit 2-3 vergleichbaren Angeboten bzw. 1 Angebot und 2 schriftlichen oder textlichen Absagen der zu fördernden Gewerke mit Fotos einzureichen
3. Nach Prüfung des Antrages erhalten Sie einen Förderbescheid
4. Anerkennung des Bescheides unterzeichnen und in der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim v.d.Rhön abgeben
5. Beginn der Baumaßnahme
6. Nach Abschluss der Baumaßnahme ist der Verwendungsnachweis auszufüllen und zusammen mit den Originalrechnungen, Zahlungsnachweisen (Kontoauszügen) und mit Fotos einzureichen
7. Nach Prüfung der Unterlagen wird die Auszahlung veranlasst
Ziel: Stärkung des Einzelhandels, der Gastronomie und den Dienstleistungsbereich in dem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet. Sicherung und Ausbau der zentralen Versorgungsfunktion.
Voraussetzung: Objekt befindet sich im Sanierungsgebiet „Altstadt“ und Baumaßnahme hat noch nicht begonnen
Förderhöhe: 30 % der zuwendungsfähigen Kosten – maximal 15.000,- € je Geschäftseinheit (
Ablauf:
1. Vor Antragsstellung muss der Bescheid des Antrages auf denkmalschutzrechtliche Erlaubnis nach Art. 6 Bayerisches Denkmalschutzgesetz vorliegen, falls an der Außenfassade Änderungen vorgenommen werden (z.B.Schaufenster)
2. Vor Beginn der Baumaßnahme stellen Sie den Antrag auf Zuwendungen aus dem Förderprogramm der Stadt
3. Der Antrag ist ab Kosten von 5.000,- € mit 2-3 vergleichbaren Angeboten bzw. 1 Angebot und 2 schriftlichen oder textlichen Absagen der zu fördernden Gewerke mit Fotos einzureichen
4. Nach Prüfung des Antrags erhalten Sie einen Förderbescheid
5. Anerkennung des Bescheids unterzeichnen und in der Verwaltungsgemeinschaft Ostheim v.d.Rhön abgeben
6. Beginn der Baumaßnahme (Maßnahme muss innerhalb von 1 Jahr ab Bewilligung abgeschlossen sein
7. Nach Abschluss der Baumaßnahme ist der Verwendungsnachweis auszufüllen und zusammen mit den Original-Rechnungen, Zahlungsnachweisen (Kontoauszug) und mit Fotos einzureichen
8. Nach Prüfung der Unteralgen wird die Auszahlung veranlasst
Ortsansässige Vereine können 75 % der entstandenen Ausgaben aus dem Vorjahr für die Nutzung der Turnhalle Ostheim wieder zurückerhalten.
Bis zum 31. Januar des Folgejahres sollen die Vereine bei der Stadt Ostheim v.d.Rhön einen entsprechenden Antrag stellen.
Antragsformular